Stephan Moritz
Was ist deine Aufgabe bei Mokoh Music?
Executive Producer, sprich Mädchen für alles.
Wie buchstabierst du Musik?
Wie man es buchstabiert: M-O-K-O-H
Welcher Ohrwurm wurmt dich?
Jeden Tag ein anderer.
Heute „Freaky like me“ von Madcon und beim Sport „Beast“ von Rob Bailey & The Hustle Standard
Was ist dein Lieblingsalbum, Song oder Künstler?
Das, was ich immer gerade hoch und runter höre.
Michael Jackson und Quincy Jones sind Helden für mich, genauso wie Rick Rubin.
Für welchen Beat / Tempo schlägt dein Herz?
120bpm, geht irgendwie immer.
Für welchen Spot hättest du gerne die Musik ausgewählt oder produziert?
Every day is day one – Samsung, Made of Black – Guinness
Wie klingt deine Stadt?
Bunt, verrückt, offen, modern, pulsierend, international
Wer oder was inspiriert dich?
Die Menschen, die mir wichtig sind. Die Kunden und ihre Briefings. Die großartigen Komponisten, Produzenten und Künstler mit denen ich arbeiten darf. Die Ideen, die ich sehe und gerne selber auf den Tisch bekommen hätte.
Für welche Marke würdest du gerne mal die Musik machen?
Frag mich lieber, für welche Marke ich keine Musik machen möchte.
Was war die kurioseste Anfrage, die du jemals bekommen hast?
Ganz ehrlich, keine Ahnung. Vielleicht bin ich zu lange in der Werbung als das mich noch irgendwas wirklich überrascht.
Obwohl, eine Sache werde ich nie vergessen. Die Anfrage nach Künstlern für das größte Musikfestival eines ganz speziellen Landes. Welches Landes? Nordkorea. Das Treffen mit einem Mitarbeiter der Nordkoreanischen Botschaft dafür war, frag nicht…
Verrätst du uns ein persönliches Geheimnis von dir?
Wenn ich alleine bin, bin ich der beste Luftgitarrist, -Bassist und -Drummer auf der Welt.
Was sind die Herausforderungen deiner Arbeit und an die nächsten Jahre?
Mir genug Zeit für meine zwei Jungs zu nehmen, dass mein Motto immer bleibt „I work because I love that shit“ und das Kunden Musik nur noch so buchstabieren: M-O-K-O-H
Was ist dein größter Wunsch?
Das alles so bleibt wie es ist, nur besser.